Werter Bommel,
wusste ich’s doch! Kam ich mir auf meiner Couch doch gleich beobachtet vor. Ich hätte es aber auch merken müssen, denn ein bisschen komisch war es ja schon, als du mich über Weihnachten mit diesem YPS-Agentenkoffer besuchen kamst und ich danach immer dieses Knacken beim Telefonieren hörte. (Dieser Besuch war, wie sich der geneigte Leser dieses Blogs bestimmt schon gedacht hat, übrigens auch der Anlass für das Vorhandensein der ganzen Bierdosen in meinen Gemächern, denn jeder der schon einmal fünf Minuten IM Bommels Anekdoten lauschen durfte, wünscht sich bekanntermaßen ziemlich rasch ins Koma.)
Aber ich schweife ab. Eigentlich wollte ich euch, liebe Internetgemeinde, nur darauf hinweisen, dass der Top-Mann „dör Stahtssöcherhöt“ anscheinend immer noch aktiv ist. Solltet ihr also demnächst dem Bommel begegnen, dann rate ich euch kritische Äußerungen gegenüber der Regierung oder der Pünktlichkeit der Müllabfuhr möglichst zu unterlassen. Schwups, geht es euch sonst wie mir, und ihr seht euch einer viralen Hetzkampagne ausgesetzt. Einfach nur lächeln und ihm sagen in der Teeküche gibt es Kuchen für lau – dann haut der schon ab.
gez.
Bimmel
P.S.: Sollten übrigens noch Bilder aus der linken Zimmerecke auftauchen, in denen sich eine stattliche Sammlung leerer Whiskeyflaschen, Pizzakartons und Chipstüten befindet, möchte ich an dieser Stelle schon einmal richtigstellen, dass ich diese da nur aus sentimentalen Gründen aufbewahre!
Mittwoch, 13. Januar 2010
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